https://www.domquartier.at Zentrum barocker Kunst: Prunkräume, Residenzgalerie, Dommusen, Museum St. Peter. Highlight unter Salzburgs Sehenswürdigkeiten im Zentrum der Altstadt. Thu, 27 Apr 2023 09:54:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.domquartier.at/wp-content/uploads/2017/12/cropped-domquartier-85x85.png https://www.domquartier.at 32 32 https://www.domquartier.at/produkt/dq-notizheft-hostientaube/ Tue, 11 Apr 2023 10:40:43 +0000 https://www.domquartier.at/?post_type=product&p=43215 Notizheft mit Hostientaube 32 Blatt, unliniert © 2021 Dommuseum Salzburg/J. Kral Die Hostientaube entstand im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts im französischen Limoges und ist seit 1553 im Dom nachweisbar. Sie diente ursprünglich wohl zur Aufbewahrung von Hostien. Im 16. Jahrhundert enthielt sie Weihrauch. Die Hostientaube gehört zu den wichtigsten Exponaten aus dem Domschatz. Cover:  Hostientaube Umschlagseite: Muster in Flieder]]> Notizheft mit Hostientaube 32 Blatt, unliniert © 2021 Dommuseum Salzburg/J. Kral Die Hostientaube entstand im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts im französischen Limoges und ist seit 1553 im Dom nachweisbar. Sie diente ursprünglich wohl zur Aufbewahrung von Hostien. Im 16. Jahrhundert enthielt sie Weihrauch. Die Hostientaube gehört zu den wichtigsten Exponaten aus dem Domschatz. Cover:  Hostientaube Umschlagseite: Muster in Flieder]]> https://www.domquartier.at/produkt/dq-notizheft-stillleben/ Tue, 11 Apr 2023 10:25:34 +0000 https://www.domquartier.at/?post_type=product&p=43203 Notizheft mit Stillleben 32 Blatt, unliniert © 2021 RGS/Ghezzi Das Gemälde "Stillleben, Frühstück mit Champagnerglas und Pfeife" wurde von Jan Davidsz. de Heem (1606-1683/84) gemalt. Der Künstler verbindet in seinen Bildern das holländische Helldunkel der warmen Farbtöne mit dem lebhaft leuchtenden Kolorit der flämischen Kunst. Die glimmende Zündschnur oder der umgestürzte Römer gemahnen an die Vergänglichkeit allen irdischen Lebens. Das angebrochene Brot und die Weintrauben stehen für die Eucharistie in der christlichen Liturgie. Cover: Stillleben Umschlagseite: Muster in Puder]]> Notizheft mit Stillleben 32 Blatt, unliniert © 2021 RGS/Ghezzi Das Gemälde "Stillleben, Frühstück mit Champagnerglas und Pfeife" wurde von Jan Davidsz. de Heem (1606-1683/84) gemalt. Der Künstler verbindet in seinen Bildern das holländische Helldunkel der warmen Farbtöne mit dem lebhaft leuchtenden Kolorit der flämischen Kunst. Die glimmende Zündschnur oder der umgestürzte Römer gemahnen an die Vergänglichkeit allen irdischen Lebens. Das angebrochene Brot und die Weintrauben stehen für die Eucharistie in der christlichen Liturgie. Cover: Stillleben Umschlagseite: Muster in Puder]]> https://www.domquartier.at/produkt/dq-wuerfelblock/ Tue, 11 Apr 2023 09:52:37 +0000 https://www.domquartier.at/?post_type=product&p=43191 Würfelblock unliniert Jede Seite ist mit einem unterschiedlichen Motiv versehen Motiv 1 (© 2021 DQS/Ghezzi): Detailaufnahme einer Tapisserie aus dem Audienzzimmer. Das Audienzzimmer war der am prunkvollsten ausgestatte Raum. Dies verdeutlicht auch die Aufwertung der Stuckausstattung mit Blattvergoldungen und die teilweise Verwendung von Stuckmarmorierungen. Motiv 2 (© 2021 DQS/Ghezzi): Die "Mitra pretiosa" ist mit insgesamt 354 Schmucksteinen und 271 (Glasfluß-)Perlen bestückt. Sie setzt sich aus zwei weitgehend symmetrisch gestalteten Schilden zusammen, die mit einem Scharnier verbunden sind. Die spitz zulaufenden oberen Ränder werden von feuervergoldeten Silbersetegen mit Krabbendekor abgeschlossen und von zwei mugeligen Saphiren bekrönt. An der Rückseite sind zwei Bänder (Vittae) angebracht, die ebenfalls mit kostbaren Steinen besetzt sind und an deren Ende sich je eine chmuckrosette befindet. Motiv 3 (© 2021 RGS/Ghezzi): Das Gemälde "Stillleben, Frühstück mit Champagnerglas und Pfeife" wurde von Jan Davidsz. de Heem (1606-1683/84) gemalt. Der Künstler verbindet in seinen Bildern das holländische Helldunkel der warmen Farbtöne mit dem lebhaft leuchtenden Kolorit der flämischen Kunst. Die glimmende Zündschnur oder der umgestürzte Römer gemahnen an die Vergänglichkeit allen irdischen Lebens. Das angebrochene Brot und die Weintrauben stehen für die Eucharistie in der christlichen Liturgie. Motiv 4 (© 2021 Dommuseum Salzburg/J. Kral): Die Hostientaube entstand im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts im französischen Limoges und ist seit 1553 im Dom nachweisbar. Sie diente ursprünglich wohl zur Aufbewahrung von Hostien. Im 16. Jahrhundert enthielt sie Weihrauch. Die Hostientaube gehört zu den wichtigsten Exponaten aus dem Domschatz.]]> Würfelblock unliniert Jede Seite ist mit einem unterschiedlichen Motiv versehen Motiv 1 (© 2021 DQS/Ghezzi): Detailaufnahme einer Tapisserie aus dem Audienzzimmer. Das Audienzzimmer war der am prunkvollsten ausgestatte Raum. Dies verdeutlicht auch die Aufwertung der Stuckausstattung mit Blattvergoldungen und die teilweise Verwendung von Stuckmarmorierungen. Motiv 2 (© 2021 DQS/Ghezzi): Die "Mitra pretiosa" ist mit insgesamt 354 Schmucksteinen und 271 (Glasfluß-)Perlen bestückt. Sie setzt sich aus zwei weitgehend symmetrisch gestalteten Schilden zusammen, die mit einem Scharnier verbunden sind. Die spitz zulaufenden oberen Ränder werden von feuervergoldeten Silbersetegen mit Krabbendekor abgeschlossen und von zwei mugeligen Saphiren bekrönt. An der Rückseite sind zwei Bänder (Vittae) angebracht, die ebenfalls mit kostbaren Steinen besetzt sind und an deren Ende sich je eine chmuckrosette befindet. Motiv 3 (© 2021 RGS/Ghezzi): Das Gemälde "Stillleben, Frühstück mit Champagnerglas und Pfeife" wurde von Jan Davidsz. de Heem (1606-1683/84) gemalt. Der Künstler verbindet in seinen Bildern das holländische Helldunkel der warmen Farbtöne mit dem lebhaft leuchtenden Kolorit der flämischen Kunst. Die glimmende Zündschnur oder der umgestürzte Römer gemahnen an die Vergänglichkeit allen irdischen Lebens. Das angebrochene Brot und die Weintrauben stehen für die Eucharistie in der christlichen Liturgie. Motiv 4 (© 2021 Dommuseum Salzburg/J. Kral): Die Hostientaube entstand im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts im französischen Limoges und ist seit 1553 im Dom nachweisbar. Sie diente ursprünglich wohl zur Aufbewahrung von Hostien. Im 16. Jahrhundert enthielt sie Weihrauch. Die Hostientaube gehört zu den wichtigsten Exponaten aus dem Domschatz.]]> https://www.domquartier.at/produkt/dq-notizheft-mitra/ Thu, 06 Apr 2023 10:50:51 +0000 https://www.domquartier.at/?post_type=product&p=43118 Notizheft mit Mitra 32 Blatt, unliniert © 2021 DQS/Ghezzi Die "Mitra pretiosa" ist mit insgesamt 354 Schmucksteinen und 271 (Glasfluß-)Perlen bestückt. Sie setzt sich aus zwei weitgehend symmetrisch gestalteten Schilden zusammen, die mit einem Scharnier verbunden sind. Die spitz zulaufenden oberen Ränder werden von feuervergoldeten Silbersetegen mit Krabbendekor abgeschlossen und von zwei mugeligen Saphiren bekrönt. An der Rückseite sind zwei Bänder (Vittae) angebracht, die ebenfalls mit kostbaren Steinen besetzt sind und an deren Ende sich je eine Schmuckrosette befindet. Cover: Mitra pretiosa Umschlagseite: Muster in Forest]]> Notizheft mit Mitra 32 Blatt, unliniert © 2021 DQS/Ghezzi Die "Mitra pretiosa" ist mit insgesamt 354 Schmucksteinen und 271 (Glasfluß-)Perlen bestückt. Sie setzt sich aus zwei weitgehend symmetrisch gestalteten Schilden zusammen, die mit einem Scharnier verbunden sind. Die spitz zulaufenden oberen Ränder werden von feuervergoldeten Silbersetegen mit Krabbendekor abgeschlossen und von zwei mugeligen Saphiren bekrönt. An der Rückseite sind zwei Bänder (Vittae) angebracht, die ebenfalls mit kostbaren Steinen besetzt sind und an deren Ende sich je eine Schmuckrosette befindet. Cover: Mitra pretiosa Umschlagseite: Muster in Forest]]> https://www.domquartier.at/produkt/dq-notizheft-audienzzimmer/ Thu, 06 Apr 2023 09:28:12 +0000 https://www.domquartier.at/?post_type=product&p=43088 Notizheft mit Audienzzimmer 32 Blatt, unliniert © 2021 DQS/Ghezzi Das Audienzzimmer war der am prunkvollsten ausgestattete Raum. Dies verdeutlicht auch die Aufwertung der Stuckausstattung mit Blattvergoldungen und die teilweise Verwendung von Stuckmarmorierungen. Eine Rarität stellt die Serie der sechs Brüsseler Tapisserien aus der Zeit um 1600 mit Darstellungen aus der Geschichte von Romulus und Remus dar. Cover: Audienzzimmer Umschlagseite: Muster in Altrosa]]> Notizheft mit Audienzzimmer 32 Blatt, unliniert © 2021 DQS/Ghezzi Das Audienzzimmer war der am prunkvollsten ausgestattete Raum. Dies verdeutlicht auch die Aufwertung der Stuckausstattung mit Blattvergoldungen und die teilweise Verwendung von Stuckmarmorierungen. Eine Rarität stellt die Serie der sechs Brüsseler Tapisserien aus der Zeit um 1600 mit Darstellungen aus der Geschichte von Romulus und Remus dar. Cover: Audienzzimmer Umschlagseite: Muster in Altrosa]]>