Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider – jede Woche ein anderes Thema
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
Nutzen Sie unser Angebot des Zehnerblocks – 10 x kommen, 9 x bezahlen – um € 45,-
Als DQS-Familien/Jahreskarten-Besitzer sparen Sie noch mehr – € 40,- pro Zehnerblock*
Anmeldung erbeten
Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
* Zehnerblock € 45,- /einlösbar auch für mehrere Personen pro Veranstaltung möglich. Gültig ein Jahr ab Ausstellungsdatum.
Zehnerblock ermäßigt € 40,- mit DQS Jahreskarte/DQS Familien-Jahreskarte/Kulturpass – Hunger auf Kunst
Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider – jede Woche ein anderes Thema
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
Schneeflocken wirbeln über das Papier, Tierspuren verlieren sich im Schnee – wir experimentieren mit Kreide, Gouache- und Druckfarben.
Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
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Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider – jede Woche ein anderes Thema
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
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Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider – jede Woche ein anderes Thema
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
Schneeflocken wirbeln über das Papier, Tierspuren verlieren sich im Schnee – wir experimentieren mit Kreide, Gouache- und Druckfarben.
Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
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Schöne Frauen: Mode und Schönheitsideale im Wandel der Zeit
Bei einem Rundgang durch das DomQuartier lassen sich in Frauenporträts und anderen Gemälden aus Barock und Klassizismus nicht nur modische Besonderheiten, sondern auch zeittypische Schönheitsvorstellungen entdecken. Körperformen, Haltung und Gestik sind bei Frauenbildern meist von vorherrschenden Idealen geprägt.
Im Mittelpunkt stehen die im DomQuartier ausgestellten Frauenbilder aus Barock und Klassizismus. Kleidung, Schmuck und Frisuren veranschaulichen die Mode dieser Zeit und Besonderheiten wie Korsett, Reifrock und gepuderte Perücke verstärken die idealtypischen Merkmale.
In der Darstellung des Frauenkörpers spiegelt sich das jeweilige Idealbild von weiblicher Schönheit, das von schlanken, jugendlichen bis zu wohlgerundeten, üppigen Formen reicht. Mit den ausgewählten Gemälden werden auch literarische Beschreibungen der perfekten Schönheit einer Frau in Beziehung gesetzt.
Das hier gezeigte Brustbild zeigt die Gräfin Wallis (Wien 1746–1795 Wien), geborene Gräfin Colloredo, Schwester und spätere Hausdame des Fürsterzbischofs Hieronymus Graf Colloredo. Nach ihr wurde der „Wallistrakt“ der Salzburger Residenz benannt, der ihr von ihrem Bruder als Wohnung zugewiesen wurde und in dem sich heute das Museum St. Peter befindet.
Sie trägt eine weiß gepuderte Perücke und ein weißes Schultertuch über einem schlichten roten Kleid. Das Bild stammt aus dem ehemaligen Besitz von Oberst Graf Georg Wallis. Das Gemälde ist aktuell in der Sonderausstellung „Colloredo. Reformer in neuem Licht“ zu sehen.
Ablauf
17 Uhr: Führung durch die Ausstellung im Nordoratorium und Residenzgalerie
18 Uhr: Gespräch im Weißen Saal der Residenz zu Salzburg
Im Anschluss werden Erfrischungen gereicht.
Ablauf
17 Uhr: Führung durch die Ausstellung im Nordoratorium und Residenzgalerie
18 Uhr: Gespräch im Weißen Saal der Residenz zu Salzburg
Im Anschluss werden Erfrischungen gereicht.
Werke von W. A. Mozart, Michael Haydn und Luigi Gatti
Ein Gesprächs-Konzert mit Hedwig Kainberger, Reinhard Gratz und Peter Peinstingl im Rahmen der Sonderausstellung „Colloredo. Reformer in neuem Licht“
Luigi Gatti (1740-1817)
Quartett für Oboe, Violine, Viola und Violoncello, Oboe, Violine, Viola und Violoncello
Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
Duo für Violine und Viola KV 424
Michael Haydn (1737-1806)
Sonata für Violine und Viola MH 335
Divertimento B-Dur MH 199 für Violine, Oboe, Viola, Fagott und Kontrabass
Ensemble der Salzburger Musikkreise
Federica Longo, Oboe
Martin Osiak, Violine
Romana Rauscher, Viola
Christian Blaschke, Fagott
Philipp Comploi, Cello
Christian Junger, Kontrabass
„Schule schaut Museum“ – nationale Vermittlungsoffensive für Schulen in Österreich und Südtirol
Die kreative Seite des DomQuartiers, Mittwoch, 1. März 2023
Am 1. März 2023 findet bereits zum 14. Mal der große österreichweite Museumstag für Schulen statt. Auch in diesem Jahr gibt es im DomQuartier Salzburg spannende und abwechslungsreiche Programme für Kinder und Jugendliche jeden Alters zu entdecken und auszuprobieren. Nutzen Sie die Gelegenheit und entführen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler kostenlos in die Welt der barocken Fürsterzbischöfe.
Festbankett und Bauernschmaus
Festbankett und Bauernschmaus – decken der fürstlichen Tafel im barocken Kostüm
Primarstufe 1.-4. Klasse
60 Minuten
Wer würde nicht gerne in edle Stoffe gehüllt Gast bei einem festlichen Bankett sein und die erlesensten Dinge schmausen? In den prunkvollen Räumlichkeiten im DomQuartier erfahren wir aus der feinen und gleichzeitig rauen Lebenswelt in der Zeit des Barocks und kreieren abschließend Nützliches und Schönes für die eigene Tafel.
Prunk und Glanz
Prunk und Glanz – die Fürsterzbischöfe, ihre Prunkräume und ein eigenes Wappen
Primarstufe 3.-4. Klasse
60 Minuten
Beim abwechslungsreichen Rundgang erleben die Kinder die Prunkräume der Residenz auf ganz besondere Art und Weise. Mit Hilfe von Erzählungen und anschaulichen Materialien fühlen sich die Schülerinnen und Schüler in das höfische Leben der Fürsterzbischöfe ein und entwerfen am Ende ihr eigenes Wappen.
Fruchtgirlande und Akanthusblätter
Fruchtgirlande und Akanthusblätter – Stuck in Theorie und Praxis
Sekundarstufe 1.-8. Klasse
75 Minuten
Stuckarbeiten im DomQuartier erzählen von der Gestaltungslust des Barock und Klassizismus. In der Residenz und im Dom entdecken wir unterschiedliche Stile, Formen und Techniken dieses besonderen Handwerks. Beim Gießen von Stuckornamenten im Kunstlabor gibt es die Gelegenheit, das Gelernte gleich praktisch auszuprobieren.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Diesen Satz führen uns die Alten Meister in ihren Gemälden bravourös vor Augen. Anhand der Bilder im DomQuartier befassen wir uns mit verschiedenen Lichtquellen und besprechen lichtspezifische Begrifflichkeiten. Dann experimentieren wir mit Licht und Schatten und erschaffen Räumlichkeit auf einem Blatt Papier.
Anmeldung erforderlich buchbar ab 8.30, Dauer 60-75 Minuten
Unsere Programme vermitteln Wissenswertes über die wechselhafte Geschichte des DomQuartiers, verknüpfen Kunstwerke mit künstlerischen Techniken und bieten Raum für eigene Erfahrungen, wobei Spiel und Spaß im Museum eine große Rolle spielen.
Diese Woche laden wir ganz speziell die „Tafelklassler“ und „Tafelklasslerinnen“ zu uns ins Museum ein. In kurzweiligen Programmen erleben die Kinder auf spielerische Weise die vielfältige Museumswelt: MO, MI, DO, FR jeweils von 9.30–10.30 Uhr
Folgende kostenlose Programme stehen an allen vier Tagen zur Auswahl:
Bilder einer Ausstellung
Bilder einer Ausstellung – Erster Museumsbesuch
Der erste Besuch im Museum ist etwas ganz Besonderes! Im Vordergrund steht die spielerische Annäherung an Kunst und Kultur mit altersgerechtem Anschauungsmaterial, das alle Sinne einbezieht. Bei einem spannenden Spaziergang durch die Ausstellung werden dem jungen Publikum auf spielerische Art und durch Be- und Angreifen verschiedener Materialien die Inhalte der Bilder nähergebracht.
Mäuse erobern die Residenz
Mäuse erobern die Residenz – die Prunkräume der Residenz
Wo ist der Käse in der Residenz? Als Mäuse verkleidet begeben wir uns auf die Suche und entdecken dabei die Prunkräume. Hier gibt es viel zu bestaunen und man erfährt so manche historische Geschichte über das höfische Leben in Salzburg. Aber es lauern auch Gefahren in der Residenz wie die Hunde des Erzbischofs oder ein schnarchender Diener. Wird der große Käse schließlich gefunden, tanzen alle Mäuse um ihn herum.
Festbankett und Bauernschmaus
Festbankett und Bauernschmaus – Lebenslust und Alltag im Barock
Wer würde nicht gerne, in edle Stoffe gehüllt, Gast bei einem festlichen Bankett sein und zu barocken Klängen tanzen? Anhand der Objekte und prunkvollen Räumlichkeiten im DomQuartier erkunden wir die Unterschiede der feinen Gesellschaft und der rauen Sitten der Bauern in der Zeit des Barocks. Im Anschluss kreieren wir im Kunstlabor noble Accessoires.
ONLINE Kurios und skurril – die Kunst- und Wunderkammer der Fürsterzbischöfe
Jeder barocke Fürst, der etwas auf sich hielt, hatte eine Kunst- und Wunderkammer. Darin stellte er erstaunliche Dinge aus der Natur, exotische Tiere, seltene Mineralien und Fossilien, aber auch kostbare Kunstwerke zur Schau. Die Salzburger Fürsterzbischöfe sammelten in extra angefertigten Schränken aus schwarzem Holz mit goldenen Gittern vor allem Wertvolles aus Bergkristall und Elfenbein.
Wofür man wohl einen Narwalzahn früher gehalten hat? Miträtseln und Spaß haben!
Nur sehr wenigen Gästen war der Zutritt in die Räumlichkeiten der Fürsterzbischöfe erlaubt. Somit hatten sehr wenige Auserwählte das Vergnügen die wunderschön gestalteten Portale am Hof zu durchschreiten. Bedeutende Künstlerpersönlichkeiten wie Lukas von Hildebrandt entwarfen diese wichtigen Pforten für das elitäre Publikum.
Im und um das DomQuartier betrachten wir zahlreiche wunderschön gestaltete Portale und ihre Gestaltung. Inschriften und Wappen erzählen von ihrer Entstehung, Auftraggebern und Künstlern/Baumeistern.
Lernen Sie das DomQuartier bei jeder Führung von neuen und spannenden Seiten kennen und erhalten Sie vertiefende Einblicke in die vielfältigen Themenwelten, die uns im Rundgang begegnen. An diesem Termin stehen Musik und Tanz rund um den fürsterzbischöflichen Hof im Fokus.
Am Hof der Salzburger Fürsterzbischöfe herrschte ein facettenreiches kulturelles Leben. Musik und Tanz waren allgegenwärtig, Teil des Prunks und der demonstrativen Inszenierung.
Namhafte Hofkomponisten bereicherten gemäß ihrer Dienstverpflichtung alle Aspekte des höfisch-weltlichen und kirchlichen Lebens am Hofe mit Musik. Je nach Anlass galt es die Macht und Stellung des Auftraggebers im besten Licht zu repräsentieren und ihn, als auch seine hochrangigen Gäste zu unterhalten.
Video: Virgil Widrich, checkpointmedia
Die Führung vermittelt einen authentischen Einblick in die barocke Festkultur mit besonderem Augenmerk auf Musik und Tanz, und dies an Originalschauplätzen.
Sowohl der Komponist als auch das ausführende Musiker:innen-Ensemble garantieren Streichquintett-Kunst auf höchstem Niveau! Und das im Rittersaal der Residenz, wo Mozart einst selbst musiziert hatte!
Streichquintette II, SA 4. Februar Quintett c-Moll für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 406 (Bearbeitung von Mozart der Bläserserenade KV 388)
Quintett C-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 515
Quintett Es-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 614
Spunicunifait Quintett Lorenza Borrani (Violine)
Maia Cabeza (Violine)
Simone von Rahden und Max Mandel (Viola)
Luise Buchberger (Violoncello)
Fünf Freunde + historische Aufführungspraxis auf historischen Instrumenten + Leidenschaft für Mozart = SPUNICUNIFAIT QUINTETT
Fünf namhafte europäische Musiker:innen gründeten mit dem SPUNICUNIFAIT QUINTETT eine Ensemble, das sich dem Studium und der Aufführung der sechs Streichquintette von W. A. Mozart widmet.
Die Gruppe hat sich nach einer Wortspielerei Mozarts aus einem Brief an sein „Bäsle“ benannt: „Apropós: wie stehts mit der französischen sprache? – darf ich bald einen ganz französischen brief schreiben? – von Paris aus, nicht wahr? – sagen sie mir doch, haben sie den spunicunifait noch? – das glaub ich.“(Mannheim den 28tenfebro 1778)
Die Mitglieder von Spunicunifait sehen in Mozarts Streichquintetten Höhepunkte des Kammermusikkanons, sie dienen ihnen als endlose Inspirationsquelle für Diskussionen, Interpretationen und die Freude am gemeinsamen Musizieren.
„Diese Werke sind in vielerlei Hinsicht besonders. Mozart erreicht die Perfektion seiner Streichquartette, aber mit fünf Stimmen … Die Alchemie der wechselnden Rollen der Instrumente ist unglaublich vielfältig und immer wieder überraschend. Durch Mozarts phantasievolles Genie bewohnen die sechs Quintette sechs völlig unterschiedliche Welten, Planeten und Dimensionen.“
(Lorenza Borrani)
Residenz zu Salzburg, Rittersaal
Karten: Stiftung Mozarteum Salzburg
Theatergasse 2, 5020 Salzburg
Tel.:+43 662873154 | tickets@mozarteum.at
Öffnungszeiten: MO bis FR, 10-13 Uhr
In Kooperation mit der Salzburger Mozartwoche 2023
In den Osterferien steht allen Experimentiermeistern, Bastelwütigen und Klecksfreudigen unser kunterbuntes Kunstlabor für Kreativität und Freude am Gestalten rund um Ostern zur Verfügung.
Hereinspaziert in die Osterhasen-Werkstatt! An zwei Tagen steht unser Kunstlabor allen zur Verfügung, die gerne dem Osterhasen tatkräftig unter die Arme greifen möchten. Die Lust auf zauberhafte Ideen rund um das bunte Frühlingsfest kann bei uns von Groß und Klein ausgelebt werden. Österliche Dekorationen für Tisch und Fenster, Schönes rund um den Osterstrauch und natürlich bunte Eier in unterschiedlichen Techniken – jeder kann einfach vorbeikommen und mitmachen!
Von 4-99 Jahren
Treffpunkt: Kunstlabor (3. OG) Kosten: € 4,- Materialbeitrag pro Person Zeit: 10-16 Uhr – jederzeit kommen und mitmachen.
Sowohl der Komponist als auch das ausführende Musiker:innen-Ensemble garantieren Streichquintett-Kunst auf höchstem Niveau! Und das im Rittersaal der Residenz, wo Mozart einst selbst musiziert hatte!
Streichquintette I, FR 3. Februar Quintett B-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 174
Quintett D-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 593
Quintett g-Moll für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 516
Spunicunifait Quintett Lorenza Borrani (Violine)
Maia Cabeza (Violine)
Simone von Rahden und Max Mandel (Viola)
Luise Buchberger (Violoncello)
Fünf Freunde + historische Aufführungspraxis auf historischen Instrumenten + Leidenschaft für Mozart = SPUNICUNIFAIT QUINTETT
Fünf namhafte europäische Musiker:innen gründeten mit dem SPUNICUNIFAIT QUINTETT eine Ensemble, das sich dem Studium und der Aufführung der sechs Streichquintette von W. A. Mozart widmet.
Die Gruppe hat sich nach einer Wortspielerei Mozarts aus einem Brief an sein „Bäsle“ benannt: „Apropós: wie stehts mit der französischen sprache? – darf ich bald einen ganz französischen brief schreiben? – von Paris aus, nicht wahr? – sagen sie mir doch, haben sie den spunicunifait noch? – das glaub ich.“(Mannheim den 28tenfebro 1778)
Die Mitglieder von Spunicunifait sehen in Mozarts Streichquintetten Höhepunkte des Kammermusikkanons, sie dienen ihnen als endlose Inspirationsquelle für Diskussionen, Interpretationen und die Freude am gemeinsamen Musizieren.
„Diese Werke sind in vielerlei Hinsicht besonders. Mozart erreicht die Perfektion seiner Streichquartette, aber mit fünf Stimmen … Die Alchemie der wechselnden Rollen der Instrumente ist unglaublich vielfältig und immer wieder überraschend. Durch Mozarts phantasievolles Genie bewohnen die sechs Quintette sechs völlig unterschiedliche Welten, Planeten und Dimensionen.“
(Lorenza Borrani)
Jeden dritten Sonntag im Monat laden wir Familien, Kinder und Erwachsene zu abwechslungsreichen Mitmach-Führungen mit viel Spaß und Kreativität ein. Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen, Kunst auf erlebnisreiche Art und Weise kennenlernen und selbst kreativ werden.
Dieses Mal begeben wir uns auf Entdeckungstour durch Salzburg: Wie sah Salzburg zur Zeit Mozarts aus? Was ist heute anders? Was hat sich in Stadt und Land verändert? Mit einem Fotobuch vergleichen wir die Gemälde der Ausstellung mit den Ansichten von 2022, erleben ein gemaltes Gewitter mit allen Sinnen und besuchen einen Jahrmarkt mit ganz besonderen Tieren. Auf spielerische und unterhaltsame Weise tauchen wir in das Salzburg um 1800 ein.
Im Kunstlabor können wir anschließend selber zum Stadtmaler werden und eine leuchtend bunte Ansicht für zu Hause gestalten. So kann man Salzburg durchwandern und mit viel Fantasie neu erleben.
Nutzen Sie die DQS-Familien-Jahreskarte und erleben Sie außergewöhnliche Veranstaltungen zu einem sensationellen Preis!
Experience the former prince-archbishopric – centre of power
Walk through the splendidly furnished state rooms in the Residenz and view exquisite paintings in the Residenzgalerie. The terrace on the Cathedral arcade offers incomparable views of the baroque heart of Salzburg and beyond. The Cathedral Museum presents sacred Gothic and baroque art treasures. You will visit the fantastic Cabinet of Curiosities, the Long Gallery of St. Peter’s Archabbey and St. Peter‘s Museum, where you will see valuable objects from the collection of the venerable Benedictine monastery.
Meeting point: Inner courtyard of the Residenz, Hercules Fountain Cost: Reduced admission + € 4 guide fee
Registration requested
Remaining places can be requested at the ticket office or in advance by telephone.
Eine Führung durch das barocke Herz für Erwachsene
Ein einzigartiges Zusammenspiel von 1300 Jahren Herrschaftsgeschichte, Kunst, Musik und Architektur. Die Teilnehmer:innen folgen unter sachkundiger Führung den mannigfaltigen Spuren der Salzburger Fürsterzbischöfe.
Ein Rundgang, ein Ticket, ein Erlebnis. Es erwarten Sie glanzvoll ausgestattete Prunkräume in der Residenz sowie erlesene Gemälde in der Residenzgalerie. Die Dombogenterasse bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf das Panorama der Altstadt. Das Dommuseum präsentiert gotische und barocke sakrale Kunstschätze. Sie durchschreiten die fantastische Kunst- und Wunderkammer und die Lange Galerie St. Peter. Im Museum St. Peter sehen Sie wertvolle Objekte aus dem Sammlungsbestand des altehrwürdigen Benediktinerklosters.
Eine Führung durch das barocke Herz für Erwachsene
Ein einzigartiges Zusammenspiel von 1300 Jahren Herrschaftsgeschichte, Kunst, Musik und Architektur. Die Teilnehmer:innen folgen unter sachkundiger Führung den mannigfaltigen Spuren der Salzburger Fürsterzbischöfe.
Ein Rundgang, ein Ticket, ein Erlebnis. Es erwarten Sie glanzvoll ausgestattete Prunkräume in der Residenz sowie erlesene Gemälde in der Residenzgalerie. Die Dombogenterasse bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf das Panorama der Altstadt. Das Dommuseum präsentiert gotische und barocke sakrale Kunstschätze. Sie durchschreiten die fantastische Kunst- und Wunderkammer und die Lange Galerie St. Peter. Im Museum St. Peter sehen Sie wertvolle Objekte aus dem Sammlungsbestand des altehrwürdigen Benediktinerklosters.
Experience the former prince-archbishopric – centre of power
Walk through the splendidly furnished state rooms in the Residenz and view exquisite paintings in the Residenzgalerie. The terrace on the Cathedral arcade offers incomparable views of the baroque heart of Salzburg and beyond. The Cathedral Museum presents sacred Gothic and baroque art treasures. You will visit the fantastic Cabinet of Curiosities, the Long Gallery of St. Peter’s Archabbey and St. Peter‘s Museum, where you will see valuable objects from the collection of the venerable Benedictine monastery.
Meeting point: Inner courtyard of the Residenz, Hercules Fountain Cost: Reduced admission + € 4 guide fee
Registration requested
Remaining places can be requested at the ticket office or in advance by telephone.
Jeden dritten Sonntag im Monat laden wir Familien, Kinder und Erwachsene zu abwechslungsreichen Mitmach-Führungen mit viel Spaß und Kreativität ein. Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen, Kunst auf erlebnisreiche Art und Weise kennenlernen und selbst kreativ werden. In Kooperation mit dem Kulinarik-Festival eat&meet entführen wir diesmal zum barocken Festbankett.
Eine festlich geschmückte Tafel, ein Festbankett für den Fürsterzbischof und seine Gäste – doch wie und wo tafelte die Barocke Gesellschaft? Und welche raffinierten und teilweise für uns undenkbaren Gerichte verzauberten die erlauchten Gaumen? Ob Fastenspeise oder Festbankett – schmecken musste es auch im Barock allemal! Auf den Spuren von Speis und Trank begegnen uns spannende Bilder und Geschichten vom fürsterzbischöflichen Hof.
Die unterhaltsame Mitmach-Führung lädt am Ende zum aktiven Kreativteil ins Kunstlabor.
Nutzen Sie die DQS-Familien-Jahreskarte und erleben Sie außergewöhnliche Veranstaltungen zu einem sensationellen Preis!
Ein einzigartiges Zusammenspiel von 1300 Jahren Herrschaftsgeschichte, Kunst, Musik und Architektur. Die Teilnehmer:innen folgen unter sachkundiger Führung den mannigfaltigen Spuren der Salzburger Fürsterzbischöfe.
Ein Rundgang, ein Ticket, ein Erlebnis. Es erwarten Sie glanzvoll ausgestattete Prunkräume in der Residenz sowie erlesene Gemälde in der Residenzgalerie. Die Dombogenterasse bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf das Panorama der Altstadt. Das Dommuseum präsentiert gotische und barocke sakrale Kunstschätze. Sie durchschreiten die fantastische Kunst- und Wunderkammer und die Lange Galerie St. Peter. Im Museum St. Peter sehen Sie wertvolle Objekte aus dem Sammlungsbestand des altehrwürdigen Benediktinerklosters.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
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Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Lernen Sie das DomQuartier bei jeder Führung von neuen und spannenden Seiten kennen und erhalten Sie vertiefende Einblicke in die vielfältigen Themenwelten, die uns im Rundgang begegnen. An diesem Termin stellt Direktorin Dr. Andrea Stockhammer gemeinsam mit Dekan Univ.-Prof. Dr. Martin Knoll, Universität Salzburg, das niederländische Landschaftsbild vor.
Die niederländischen Landschaftsbilder des sogen. „Goldenen Zeitalters“ in der Residenzgalerie gehören nicht nur zu den Spitzenwerken der internationalen Museumswelt. Sie sind auch ein authentisches Zeugnis dafür, wie die Menschen des 17. Jahrhunderts ihre Umwelt wahrgenommen haben. Dr. Andrea Stockhammer und Dekan Univ.-Prof. Martin Knoll, Universität Salzburg, stellen im Gespräch die herausragenden Werke von Jan Josephsz. van Goyen, Jacob Isaacksz. van Ruisdael und anderen aus der Sammlung vor.
Treffpunkt: Konferenzzimmer in den Prunkräumen (2.OG)
Kosten: ermäßigter Eintritt + € 4,– Führungsgebühr
Anmeldung erbeten
Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
Entdecken Sie bei einer Führung durch wunderschöne Prunkräume der Residenz die sinnlichen Seiten des DomQuartiers. Ein begleitendes musikalisches Rahmenprogramm entführt Sie ins Reich der Klänge. Ganz nach dem Motto „Liebe geht durch den Magen“, werden Sie im Anschluss im Terrassensalon des DomQuartiers mit süßen Verführungen und einem Glas Sekt oder Saft verwöhnt.
Mit Frau Mag. Barbara Schöler, ua.
Du bist gerne mit der Kamera unterwegs? Bist auf der Jagd nach spannenden Motiven und weißt manchmal nicht wie du sie am besten in Szene setzt? Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für dich! Inspiriert durch die Kunstwerke im DomQuartier setzen wir alles perfekt in Szene. Mit Hilfe der Technik des Light-Paintings kannst du deinen Fotos dann noch das gewisse Etwas verleihen.
Hast du schon einmal versucht Fotos in kompletter Dunkelheit aufzunehmen, Bewegungen fotografisch zu verwischen oder einzufrieren? Du denkst, das geht gar nicht? Dann komm zum Foto-Workshop ins DomQuartier Salzburg und überzeuge dich vom Gegenteil. Wir machen uns auf die Suche nach spannenden Motiven und inspiriert von den Kunstwerken setzen wir Personen und Dinge perfekt in Szene. Hier bekommst du darüber hinaus die Gelegenheit deine Kamera und ihre Funktionsweise besser kennenzulernen, damit deine nächste Fotosafari auch garantiert gelingt.
Bitte Digitalkamera/Smartphone mit Kabel und eine kleine Jause mitnehmen.
Ab 9 Jahren
Treffpunkt: Kunstlabor (3. OG)
Kosten: € 20,- ermäßigt € 17,-
Ermäßigung mit DQS Familien-Jahreskarte, Kultur-Pass Hunger auf Kunst, S-Pass, Familien-Pass
Ein Rundgang und Gespräch mit dem Künstler Elmar Trenkwalder
Die zweiteilige Themenreihe ist dem Jahrtausende alten, faszinierendem Werkstoff Keramik gewidmet. Dietgard Grimmer hat dazu Künstler, die sich vor allem mit diesem Werkstoff beschäftigen, zum Gedankenaustausch geladen.
Diese Woche: Dietgard Grimmer interviewt den Tiroler Künstler Elmar Trenkwalder über seine Werke und Arbeitsweise.
Der Tiroler Künstler, dessen großformatige Arbeiten in bedeutenden Museen im Ausland, vor allem in Paris (im Louvre und in der ständigen Sammlung im Centre Pompidou) zu sehen sind, hat 2014 einen Kunst-am-Bau-Wettbewerb für die Gestaltung des Eingangsbereiches in das DomQuartier gewonnen. Ausgehend von dieser beeindruckenden, großflächigen Arbeit in der fürsterzbischöflichen Residenz stellt der Künstler seine Werke und seine Arbeitsweise vor. Auf einem Rundgang durch die Prunkräume werden anschließend vor allem die historischen Kachelöfen und deren ornamentale Gestaltung besprochen.
Aquarell bis Zeichnung – Kunst aktiv und kreativ erleben
Jeden zweiten Freitag im Monat laden wir kunstbegeisterte Jugendliche und Erwachsene, die Freude am eigenen Gestalten haben, in unser Kunstlabor ein. Alleine, mit Freunden oder Verwandten qualitätsvoll Zeit verbringen und selbst tätig werden. In diesem Kunst-Workshop steht nach einem Abstecher ins Museum das handwerkliche, aktive und kreative Tun im Fokus.
Je nach Thema des Kreativ Club geht es ums Malen, Zeichnen, Drucken und Gestalten mit unterschiedlichen Materialien. Freuen Sie sich auf Hochdruck, Seife gießen, Buchbinden, Stuck vergolden, naturalistisches Zeichnen und vieles mehr.
Thema diese Woche: Erlebnis Stuck – Stuck gießen und Vergoldung mit Schlagmetall
Aquarell bis Zeichnung – Kunst aktiv und kreativ erleben
Jeden zweiten Freitag im Monat laden wir kunstbegeisterte Jugendliche und Erwachsene, die Freude am eigenen Gestalten haben, in unser Kunstlabor ein. Alleine, mit Freunden oder Verwandten qualitätsvoll Zeit verbringen und selbst tätig werden. In diesem Kunst-Workshop steht nach einem Abstecher ins Museum das handwerkliche, aktive und kreative Tun im Fokus.
Je nach Thema des Kreativ Club geht es ums Malen, Zeichnen, Drucken und Gestalten mit unterschiedlichen Materialien. Freuen Sie sich auf Hochdruck, Seife gießen, Buchbinden, Stuck vergolden, naturalistisches Zeichnen und vieles mehr.
Thema diese Woche: Eine Kostbarkeit im Dommuseum – Buchbinden
Aquarell bis Zeichnung – Kunst aktiv und kreativ erleben
Jeden zweiten Freitag im Monat laden wir kunstbegeisterte Jugendliche und Erwachsene, die Freude am eigenen Gestalten haben, in unser Kunstlabor ein. Alleine, mit Freunden oder Verwandten qualitätsvoll Zeit verbringen und selbst tätig werden. In diesem Kunst-Workshop steht nach einem Abstecher ins Museum das handwerkliche, aktive und kreative Tun im Fokus.
Je nach Thema des Kreativ Club geht es ums Malen, Zeichnen, Drucken und Gestalten mit unterschiedlichen Materialien. Freuen Sie sich auf Hochdruck, Seife gießen, Buchbinden, Stuck vergolden, naturalistisches Zeichnen und vieles mehr.
Thema diese Woche: Hygiene im Barock – Seifen gießen
„Ich beginne mit dem Malen, indem ich eine Farbe auswähle. Ich kann sie ganz gezielt oder auch zufällig wählen, je nachdem, was ich vorhabe […].“ (Jerry Zeniuk)
Das Workshop-Wochenende widmet sich den Grundkenntnissen der Malerei – wie wird eine Leinwand auf einen Rahmen gespannt? Was gilt es beim Anrühren einer Grundierung bis hin zu selbst hergestellten Farben zu beachten? Wir tauchen ein in die faszinierende Welt der Farben und experimentieren mit unterschiedlichen Malwerkzeugen. Wir malen mit Eitempera, einer Technik, die noch vor der Ölmalerei angewandt wurde.
Ideen und Inspirationen für das eigene Tun holen wir uns in den Ausstellungen „Stadt·Land·Berg“ und „Colloredo. Reformer in neuem Licht“ in der Residenzgalerie.
Der Kunst-Workshop richtet sich sowohl an Einsteigerinnen und Einsteiger als auch an Fortgeschrittene – alle sind herzlich willkommen!
Zeichenmaterial: Wird bereitgestellt. Anregungen (Fotos, Skizzen etc.) bitte mitbringen – und gerne auch den eigenen Lieblingspinsel
Präsentation der Arbeiten: DO 30. März 2023 · 15 Uhr – Dazu laden wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Interessierte ganz herzlich ein. Die Arbeiten bleiben drei Wochen im DomQuartier ausgestellt.
Leitung: Christine Fegerl MA, Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin – zahlreiche Ausbildungen im Bereich Malerei und Zeichnung, u. a. auf der internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg.
Treffpunkt: Residenzgalerie
Uhrzeit: FR 14-17 Uhr, SA und SO 9.30-17 Uhr
Kosten: 2,5 Tage: € 170 / mit DQ Jahreskarte € 160; 2 Tage (SA und SO): € 150 / mit DQ Jahreskarte € 140 inkl. Material
Aquarell bis Zeichnung – Kunst aktiv und kreativ erleben
Jeden zweiten Freitag im Monat laden wir kunstbegeisterte Jugendliche und Erwachsene, die Freude am eigenen Gestalten haben, in unser Kunstlabor ein. Alleine, mit Freunden oder Verwandten qualitätsvoll Zeit verbringen und selbst tätig werden. In diesem Kunst-Workshop steht nach einem Abstecher ins Museum das handwerkliche, aktive und kreative Tun im Fokus.
Je nach Thema des Kreativ Club geht es ums Malen, Zeichnen, Drucken und Gestalten mit unterschiedlichen Materialien. Freuen Sie sich auf Hochdruck, Seife gießen, Buchbinden, Stuck vergolden, naturalistisches Zeichnen und vieles mehr.
Thema diese Woche: Druckwerkstatt zur Ausstellung „Stadt • Land • Berg. Salzburg und seine Umgebung“ Mehr zur Sonderausstellung.
Experience the former prince-archbishopric – centre of power
Walk through the splendidly furnished state rooms in the Residenz and view exquisite paintings in the Residenzgalerie. The terrace on the Cathedral arcade offers incomparable views of the baroque heart of Salzburg and beyond. The Cathedral Museum presents sacred Gothic and baroque art treasures. You will visit the fantastic Cabinet of Curiosities, the Long Gallery of St. Peter’s Archabbey and St. Peter‘s Museum, where you will see valuable objects from the collection of the venerable Benedictine monastery.
Meeting point: Inner courtyard of the Residenz, Hercules Fountain Cost: Reduced admission + € 4 guide fee
Registration requested
Remaining places can be requested at the ticket office or in advance by telephone.
Maskenbälle und Hoftheater waren in den Prunkräumen der Residenz einst übliche Festivitäten. Ausgelassene Stimmung in der Bevölkerung entstand oftmals durch großzügige Spenden von Wein, Spiel und Unterhaltung der Herrscher an ihr Volk und war nicht nur auf die Räume der Residenz beschränkt.
Die erlauchten Herrschaften feierten in den Prunkräumen, das Volk rund um die Residenz und bei besonders ausgelassenen Veranstaltungen sah der Herrscher dem lustigen Treiben auch gerne mal zu. Was ein barockes Fest ausmacht, erfahrt ihr in dieser unterhaltsamen Mitmach-Führung. Im Kunstlabor entstehen danach tolle Accessoires für eure Faschingsverkleidungen.
Nutzen Sie die DQS-Familien-Jahreskarte und erleben Sie außergewöhnliche Veranstaltungen zu einem sensationellen Preis! Hier geht’s zur Jahreskarte
Kosten:
Kinder: € 1,- (bis 6 Jahre), € 5,- (ab 6 Jahren)
Erwachsene: ermäßigter Eintritt (€10,-) + € 4,- Führungsbeitrag
Der ermäßigte Eintritt entfällt mit der DQS Familien-Jahreskarte
Treffpunkt: Innenhof der Residenz, Herkulesbrunnen
Anmeldung erbeten Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
Ob Fastenspeise oder Festbankett – schmecken musste es allemal!
Welch raffinierte und teilweise für uns undenkbare Gerichte die erlauchten Gaumen verzauberten erfahren Sie in dieser spannenden Themenführung im DomQuartier. In den Prunkräumen der Residenz begegnen Sie bildlichen Zeugnissen rund um Tisch und Tafel und anhand ausgewählter Anekdoten zu rauschenden Festen erfahren Sie allerlei Interessantes und Skurriles zum kulinarischen Betrieb am fürsterzbischöflichen Hof.
Im Anschluss an die Führung werden kleine Häppchen und ein Umtrunk Ihre Gaumen erfreuen.
Treffpunkt: Innenhof der Residenz, Herkulesbrunnen
Kosten: ermäßigter Eintritt + € 9,– Führungsgebühr inkl. Häppchen und Umtrunk
In Kooperation:
Anmeldung erforderlich
Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
„…nur die Zeichnung zählt…wir müssen uns ausschließlich um die Zeichnung bemühen. Wenn man die Zeichnung beherrscht, wird alles andere möglich.“ (Alberto Giacometti)
An diesem Workshop-Wochenende setzen wir uns mit der Faszination des menschlichen Körpers auseinander. Spezielle Übungen fördern unsere Wahrnehmung und das genaue Sehen. Der Körper und dessen Beziehung zum Raum sollen ebenso in die Zeichnungen einfließen.
Unterschiedliche Modelle, nach denen die Aktzeichnungen gefertigt werden, stehen uns zur Verfügung – weitere Anregungen finden wir in der vielfältigen Literatur zum Thema. Darüber hinaus lassen wir uns von der barocken Atmosphäre im DomQuartier inspirieren, speziell von der „Malschule“ Colloredos, welche in der Sonderausstellung „Colloredo. Reformer in neuem Licht“ gezeigt wird.
Der Kunst-Workshop richtet sich sowohl an Einsteigerinnen und Einsteiger als auch an Fortgeschrittene – alle sind herzlich willkommen!
Zeichenmaterial: Von den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern mitzubringen, steht aber in unterschiedlicher Form auch im Kunstlabor zur Verfügung.
Präsentation der Arbeiten: DO 2. März 2023 · 15 Uhr – Dazu laden wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Interessierte ganz herzlich ein. Die Arbeiten bleiben drei Wochen im DomQuartier ausgestellt.
Leitung: Christine Fegerl MA, Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin – zahlreiche Ausbildungen im Bereich Malerei und Zeichnung, u. a. auf der internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg.
Treffpunkt: Residenzgalerie, Kunstlabor (3. OG) Uhrzeit: FR 14-17 Uhr, SA und SO 9.30-17 Uhr Kosten: 2,5 Tage: € 160,– / mit DQ Jahreskarte € 150,–; 2 Tage (SA und SO): € 140,– / mit DQ Jahreskarte € 130,– inkl. Modellbeitrag
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten von Salzburg
Vor gut 250 Jahren wurde Hieronymus Graf Colloredo zum Erzbischof gewählt. Die erste Ausstellung über den letzten geistlichen Landesfürsten widmet sich zahlreichen Aspekten seiner einunddreißigjährigen Regierungszeit und rückt so manches Klischee zurecht.
Drei Jahrzehnte blieben noch bis zum Ende des Erzstifts Salzburg, die der reformfreudige Fürst im Geist der Aufklärung geprägt hat. Eine vordringliche Aufgabe war zunächst die Bewältigung der hohen Staatsschulden. Durch Einsparungen, verbesserte Organisation und ein effizienteres, zugleich gerechteres Steuersystem konnten am Ende sogar Überschüsse erzielt werden.
Ein Rundgang und Gespräch mit dem Keramiker Gerold Tusch
Die zweiteilige Themenreihe ist dem Jahrtausende alten, faszinierendem Werkstoff Keramik gewidmet. Dietgard Grimmer hat dazu Künstler, die sich vor allem mit diesem Werkstoff beschäftigen, zum Gedankenaustausch geladen.
Diese Woche: Dietgard Grimmer interviewt den in Salzburg lebenden Keramikkünstler Gerold Tusch über seine Werke und die vielfältigen Möglichkeiten dieses Werkstoffs.
Gerold Tusch stellt seine Arbeitsweise mit Ton und dessen aufwändige und langwierige Verarbeitung vor. Der Künstler hat eine Vorliebe für das Ornamentale; wichtig sind ihm oft barocke, geschwungene Formen, die dann gemeinsam entdeckt werden auf dem Weg durch den Dom (mit besonderem Blick auf den Stuck), durch die Kunst- und Wunderkammer bis zur Langen Galerie, an deren Ende die beiden Prunkvasen von Gerold Tusch platziert sind.
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
Schneeflocken wirbeln über das Papier, Tierspuren verlieren sich im Schnee – wir experimentieren mit Kreide, Gouache- und Druckfarben.
Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
Nutzen Sie unser Angebot des Zehnerblocks – 10 x kommen, 9 x bezahlen – um € 45,-
Als DQS-Familien/Jahreskarten-Besitzer sparen Sie noch mehr – € 40,- pro Zehnerblock*
Ab 4 Jahren/Begleitpersonen willkommen
Treffpunkt: Kunstlabor (3. OG) Kosten: € 5,–
Anmeldung erbeten
Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
* Zehnerblock € 45,- /einlösbar auch für mehrere Personen pro Veranstaltung möglich. Gültig ein Jahr ab Ausstellungsdatum.
Zehnerblock ermäßigt € 40,- mit DQS Jahreskarte/DQS Familien-Jahreskarte/Kulturpass – Hunger auf Kunst
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
Schneeflocken wirbeln über das Papier, Tierspuren verlieren sich im Schnee – wir experimentieren mit Kreide, Gouache- und Druckfarben.
Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
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Ab 4 Jahren/Begleitpersonen willkommen
Treffpunkt: Kunstlabor (3. OG) Kosten: € 5,–
Anmeldung erbeten
Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
* Zehnerblock € 45,- /einlösbar auch für mehrere Personen pro Veranstaltung möglich. Gültig ein Jahr ab Ausstellungsdatum.
Zehnerblock ermäßigt € 40,- mit DQS Jahreskarte/DQS Familien-Jahreskarte/Kulturpass – Hunger auf Kunst
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
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Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
Nutzen Sie unser Angebot des Zehnerblocks – 10 x kommen, 9 x bezahlen – um € 45,-
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Ab 4 Jahren/Begleitpersonen willkommen
Treffpunkt: Kunstlabor (3. OG) Kosten: € 5,–
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* Zehnerblock € 45,- /einlösbar auch für mehrere Personen pro Veranstaltung möglich. Gültig ein Jahr ab Ausstellungsdatum.
Zehnerblock ermäßigt € 40,- mit DQS Jahreskarte/DQS Familien-Jahreskarte/Kulturpass – Hunger auf Kunst
Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen – Kinder ab vier Jahren und ihre Begleitpersonen experimentieren einen Monat lang mit den unterschiedlichsten Materialien zu einem Thema. Im Jänner dreht sich alles um die Farbe Weiß. Kommt vorbei und macht mit. Spiel und Spaß garantiert!
Schneeflocken wirbeln über das Papier, Tierspuren verlieren sich im Schnee – wir experimentieren mit Kreide, Gouache- und Druckfarben.
Durch spielerisches Ausprobieren von interessanten und einfachen Techniken erleben die Kinder einen altersgerechten Zugang zur Kunst und Kultur. Bei jedem Termin wird kurz ein Kunstwerk oder Raum des DomQuartier-Rundgangs erforscht. Die Begegnung mit der Kunst und das Begreifen des Gesehenen erfolgt mithilfe museumspädagogischer Materialien. So treten die jungen Gäste auf Augenhöhe mit wertvollen Schätzen und wundervollen Kunstwerken in Kontakt bevor sie selbst kreativ werden. Schneiden, Malen, Kleben, Klecksen – alles ist erlaubt in unserem Kunstlabor. So wird Kunst zu einem aktiven Erlebnis, sowohl für unsere jungen Gäste, als auch für deren Begleitung, die ebenfalls eingeladen ist ihrer Gestaltungslust freien Lauf zu lassen.
Nutzen Sie unser Angebot des Zehnerblocks – 10 x kommen, 9 x bezahlen – um € 45,-
Als DQS-Familien/Jahreskarten-Besitzer sparen Sie noch mehr – € 40,- pro Zehnerblock*
Ab 4 Jahren/Begleitpersonen willkommen
Treffpunkt: Kunstlabor (3. OG) Kosten: € 5,–
Anmeldung erbeten
Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
* Zehnerblock € 45,- /einlösbar auch für mehrere Personen pro Veranstaltung möglich. Gültig ein Jahr ab Ausstellungsdatum.
Zehnerblock ermäßigt € 40,- mit DQS Jahreskarte/DQS Familien-Jahreskarte/Kulturpass – Hunger auf Kunst
Ein einzigartiges Zusammenspiel von 1300 Jahren Herrschaftsgeschichte, Kunst, Musik und Architektur. Die Teilnehmer:innen folgen unter sachkundiger Führung den mannigfaltigen Spuren der Salzburger Fürsterzbischöfe.
Ein Rundgang, ein Ticket, ein Erlebnis. Es erwarten Sie glanzvoll ausgestattete Prunkräume in der Residenz sowie erlesene Gemälde in der Residenzgalerie. Die Dombogenterasse bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf das Panorama der Altstadt. Das Dommuseum präsentiert gotische und barocke sakrale Kunstschätze. Sie durchschreiten die fantastische Kunst- und Wunderkammer und die Lange Galerie St. Peter. Im Museum St. Peter sehen Sie wertvolle Objekte aus dem Sammlungsbestand des altehrwürdigen Benediktinerklosters.
Ein einzigartiges Zusammenspiel von 1300 Jahren Herrschaftsgeschichte, Kunst, Musik und Architektur. Die Teilnehmer:innen folgen unter sachkundiger Führung den mannigfaltigen Spuren der Salzburger Fürsterzbischöfe.
Ein Rundgang, ein Ticket, ein Erlebnis. Es erwarten Sie glanzvoll ausgestattete Prunkräume in der Residenz sowie erlesene Gemälde in der Residenzgalerie. Die Dombogenterasse bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf das Panorama der Altstadt. Das Dommuseum präsentiert gotische und barocke sakrale Kunstschätze. Sie durchschreiten die fantastische Kunst- und Wunderkammer und die Lange Galerie St. Peter. Im Museum St. Peter sehen Sie wertvolle Objekte aus dem Sammlungsbestand des altehrwürdigen Benediktinerklosters.
Jeden dritten Sonntag im Monat laden wir Familien, Kinder und Erwachsene zu abwechslungsreichen Mitmach-Führungen mit viel Spaß und Kreativität für Groß und Klein ein. Gemeinsam qualitätsvoll Zeit verbringen, Kunst auf erlebnisreiche Art und Weise kennenlernen und selbst kreativ werden.
Stuckarbeiten im DomQuartier erzählen von der Gestaltungslust des Barock und Klassizismus. In der Residenz und im Dom entdecken wir unterschiedliche Stile, Formen und so manche gruslige Fratze an Decken und Wänden. Ergänzt mit viel Material zum An- und Begreifen finden wir an Wänden und Decken Waffen, Tiere, Figuren und Dekor – ganz in Weiß gehalten oder mit Gold verziert. Handwerklich geht es dann im Kunstlabor weiter. Beim Gießen von Stuckornamenten und Vergolden kann man das Gesehene gleich praktisch ausprobieren.
Nutzen Sie die DQS-Familien-Jahreskarte und erleben Sie außergewöhnliche Veranstaltungen zu einem sensationellen Preis! Hier geht’s zur Jahreskarte
Kosten:
Kinder: € 1,- (bis 6 Jahre), € 5,- (ab 6 Jahren)
Erwachsene: ermäßigter Eintritt + € 4,- Führungsbeitrag
Der ermäßigte Eintritt entfällt mit der DQS Familien-Jahreskarte
Treffpunkt: Innenhof der Residenz, Herkulesbrunnen
Anmeldung erbeten Restplätze können an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
Feiern Sie mit der Salzburger Bachgesellschaft und dem DomQuartier Salzburg einen exquisiten musikalischen Jahresauftakt!
Wir freuen uns sehr, dass Quatuor Mosaïques bei uns zu Gast sind. Das Ensemble setzt sich aus Stimmführer:innen des Concentus Musicus Wien zusammen und gilt als eine der bedeutendsten Streichquartett-Formationen der historischen Aufführungspraxis.
Erleben Sie das große Quartett op. 131 in cis-Moll von Ludwig van Beethoven, Joseph Haydns Quartett in G-Dur, in dem dieser Kraft seines unvergleichlichen Einfallsreichtums die harmonische Klangsprache und thematische Vielfalt um ein Vielfaches erweitert und damit seiner Zeit Jahrzehnte voraus ist.
Das Streichquartett in g-Moll von Michael Haydn, Joseph Haydns jüngerem Bruder, erfährt im historischen Ambiente des Rittersaals ein einzigartig authentisches Klangerlebnis, waren doch die Prunkräume der Residenz zu Salzburg dereinst der „Arbeitsplatz“ des fürsterzbischöflichen Hofmusikus‘.
Michael Haydn (1737-1806) Streichquartett g-Moll MH 344
Joseph Haydn (1732-1809) Streichquartett G-Dur, op. 76,1; Hob. III: 75
Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett Nr. 14 cis-Moll op. 131
Quatuor Mosaïques Erich Höbarth, Violine
Andrea Bischof, Violine
Anita Mitterer, Viola
Christophe Coin, Violoncello
Die Schau zeigt Highlights und verborgene Schätze aus der Sammlung Residenzgalerie Salzburg. Das Rom des Nordens ist aus typischen Blickwinkeln, als Detailansicht oder aus verschiedenen Himmelsrichtungen aus der Ferne zu sehen. Neben der Stadt führt die Reise auf das Land an den Zeller See, nach Bad Gastein sowie in das Salzkammergut und zum nahen Königssee. Markante Berge wie Großglockner, Großvenediger, Untersberg und Watzmann runden die Präsentation ab.
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Anmeldung:
Für die Anmeldung nutzen Sie bitte nachstehenden Link zum Anmeldeformular bis Wochentag, 11 Uhr.
Danach oder unmittelbar vor dem Termin können Restplätze an der Kassa oder vorab telefonisch erfragt werden.
Die Schau zeigt Highlights und verborgene Schätze aus der Sammlung Residenzgalerie Salzburg. Das Rom des Nordens ist aus typischen Blickwinkeln, als Detailansicht oder aus verschiedenen Himmelsrichtungen aus der Ferne zu sehen. Neben der Stadt führt die Reise auf das Land an den Zeller See, nach Bad Gastein sowie in das Salzkammergut und zum nahen Königssee. Markante Berge wie Großglockner, Großvenediger, Untersberg und Watzmann runden die Präsentation ab.
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Die Schau zeigt Highlights und verborgene Schätze aus der Sammlung Residenzgalerie Salzburg. Das Rom des Nordens ist aus typischen Blickwinkeln, als Detailansicht oder aus verschiedenen Himmelsrichtungen aus der Ferne zu sehen. Neben der Stadt führt die Reise auf das Land an den Zeller See, nach Bad Gastein sowie in das Salzkammergut und zum nahen Königssee. Markante Berge wie Großglockner, Großvenediger, Untersberg und Watzmann runden die Präsentation ab.
Hoch, Tief, Flach – welches ist dein Lieblingsdruck?
Willkommen in der Experimentierwerkstatt, wo neben Platten, Schuhsolen, Folien, Papierrollen und vieles mehr in Druckstöcke umgewandelt werden. Wir ritzen ein, kleben auf, klatschen Farbe ab – und lernen viele verschiedene Drucktechniken kennen. Die Motive sammeln wir in den Ausstellungen im Museum, verwandeln sie in Vorlagen und drucken auf weißem, schwarzen oder bunten Papier alle möglichen und unmöglichen Varianten. Die ungewöhnlichsten Materialen warten schon auf dich!
max. 12 Teilnehmer:innen
Ankunft im Museum ab 8.30 Uhr möglich.
Alter: ab 9 Jahre
Kosten: € 79,-
30 % Ermäßigung für Geschwister/Hunger auf Kunst
Inklusive sämtlicher Materialien und Mittagessen
Ablauf
17 Uhr: Führung durch die Ausstellung im Nordoratorium und Residenzgalerie
18 Uhr: Gespräch im Weißen Saal der Residenz zu Salzburg
Im Anschluss werden Erfrischungen gereicht.
Das 19. Jh. bringt keinen einheitlichen Stil im Sinne vorangegangener Epochen hervor. Formaler Reichtum prägt die Malerei, in deren Zentrum das vielfältige Bild der Landschaft steht. So werden sowohl imponierende Panoramablicke als Ort großer Gefühle inszeniert, als auch Naturdarstellungen frei von jeglicher gefühlvoller Romantik präsentiert. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s kennzeichnen die Schilderung einer bestimmten Jahres- und Tageszeit sowie das Festhalten der jeweiligen Atmosphäre die österreichische Stimmungsmalerei. Der Geist des Wiener Biedermeier äußert sich am deutlichsten im Aufblühen der Genremalerei mit scharfer moralisierender Gesellschaftskritik, idealisierten Frauenbildnissen und lebensnaher Darstellung des Alltäglichen.
Um 1600 prägen noch italienische, flämische und holländische Maler die französische Kunstlandschaft. Mit dem Aufstieg Frankreichs zu einer europäischen Großmacht unter den absolutistisch regierenden Königen Ludwig XIII. und Ludwig XIV. rücken heimische Künstler in den Mittelpunkt des Interesses. Zur Ausbildung der Maler wird 1648 die Pariser Académie Royale gegründet. Nur wer sich den strikten Regeln unterwirft, erhält königliche Aufträge oder einen Ausbildungsplatz. Anfang des 18. Jh.s befreit sich die französische Malerei von den akademischen Vorgaben. Genre- und Landschaftsmalerei finden großen Anklang. Gegen Mitte des 18. Jh.s steigt jedoch erneut die Begeisterung für eine strenge akademische Ausbildung, die in Folge das Ende der romantisch verklärten Sichtweise bedeutet und zum Klassizismus überleitet.
Im 17. Jh. teilt die politisch- konfessionelle Situation die Niederlanden in einen nördlichen und südlichen Teil. Das südliche Flandern wird im Gegensatz zum nördlichen Holland weiterhin vom Katholizismus und dem spanischen Hof bestimmt. Im Zuge der gegenreformatorischen Bestrebungen steigt der Bedarf an großformatigen Altargemälden und Andachtsbildern rasant an. Zentren sind Brüssel und Antwerpen. Hauptvertreter des flämischen Barocks ist Peter Paul Rubens. Inspiriert durch Italienaufenthalte und die Werke der italienischen Renaissance, entwickelt er seinen eigenen Stil. Kennzeichen Antwerpens ist eine enge Verflechtung von Ateliers und Künstlern. Das Zusammenwirken mehrerer Meister in einem Werk ist eine gängige Praxis.
Um 1600 wird die malerische Entwicklung Italiens durch die realistische Helldunkelmalerei Caravaggios und dem Akademismus der Caracci-Familie, mit ihrem Streben nach Schönheit und Ausgewogenheit, bestimmt. Nahezu alle bedeutenden italienischen und ausländischen Künstler halten sich im 17. und 18. Jh. zu Studienzwecken in Rom auf. Weitere Zentren sind Neapel, Genua, Bologna und Venedig.
Im 17. Jh. erlebte die Kunst in Holland eine derartige Blüte, dass diese Epoche auch als „Goldenes Zeitalter“ bezeichnet wird. Das Interesse an der Darstellung der eigenen Region und der Beschaffenheit der Dinge steht in enger Verbindung mit neuen Erkenntnissen der Naturwissenschaft. Optische Experimente sowie reger Kontakt der Künstler mit Gelehrten sind selbstverständlich. Säkularisierung und die Spezialisierung der Künstler führen zu einer Verselbständigung nicht-religiöser Themen wie Stillleben, Landschaften, Genre- oder Marinebildern. Im Sammlungsbestand der Residenzgalerie Salzburg bildet die Malerei der großen holländischen Meister einen herausragenden Schwerpunkt.
Wegweisend für die österreichische Barockmalerei ist die Kunst Italiens. Die Inspiration vieler heimischer Künstler resultiert aus ihrer Ausbildung im Süden. Aufgrund der Türkenkriege im 17. Jh. setzt die kulturelle Entwicklung in Österreich später an. Erster Auftraggeber der Künstler neben dem Hochadel ist der Klerus, der seine Stifte im Sinne eines umfassenden Gesamtkunstwerkes zu barocken Klosterresidenzen ausbaut. Mitte des 18. Jh.s mündet der Barock im von französischen Schäferszenen beeinflussten Rokoko.