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Johann Fischbach (1797 - 1871)

Der Künstler ist ein bedeutender Vertreter der österreichischen Biedermeiermalerei und war in fast allen Genres beheimatet. Aus seinem Œuvre sticht v. a. die Landschaftsmalerei heraus. Fischbach studierte ab 1812 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Josef Fischer und Joseph Mössmer. Er war ab 1819 Assistent von Mössmer und erhielt den großen Preis für Landschaftsmalerei. Ab 1840 hielt er sich in Salzburg auf, wo er 1844 an der Gründung des Kunstvereins beteiligt war und ab 1852 die "Kleine Akademie" unterhielt – ein Künstlerkreis, in dem u. a. Josef Mayburger und Hans Makart verkehrten. Nach dem Tod seines Sohnes zog er 1860 nach München.

Autor*in: Habersatter Thomas

Literatur: Ducke Astrid, Habersatter Thomas (Hrsg./Edi.): von | from 0 auf | to 100. Residenzgalerie Salzburg 1923-2023. Salzburg 2023, S./p. 300

Ruhe im Walde

Ruhe im Walde, 1855

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 479

Waldbach

Waldbach, 186(8?)

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 330

Trachtenstudie

Trachtenstudie

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 164

Kirchenchor

Kirchenchor

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 165

Trachtenstudie

Trachtenstudie

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 166

Jäger

Jäger

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 167

Blasender

Blasender

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 168

Trachtenstudie

Trachtenstudie

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 169

Trachtenstudie

Trachtenstudie

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 170

Trachtenstudie

Trachtenstudie

Johann Fischbach

Inv.-Nr. 170 a