Die Residenz zu Salzburg diente den Fürsterzbischöfen über die Jahrhunderte hinweg als prunkvoller Wohnsitz. Schon zur Barockzeit zählte das fürsterzbischöfliche Stadtpalais zu den feudalsten Repräsentationsstätten im deutschsprachigen Raum.
In den Emporenräumen des Salzburger Doms, die früher teilweise als Kapellen genutzt wurden, befindet sich seit 1974 das Dom- und Diözesanmuseum, das Kunstwerke aus 1300 Jahren Salzburger Kirchengeschichte versammelt.
Die wertvollen Kunstschätze der Sammlungen der Erzabtei St. Peter, die in der Langen Galerie und im Museum zu sehen sind, verbildlichen die Geschichte des ältesten Klosters im deutschsprachigen Raum.