zukünftige Dauerausstellungen
Die Residenz zu Salzburg diente den Fürsterzbischöfen über die Jahrhunderte hinweg als prunkvoller Wohnsitz. Schon zur Barockzeit zählte das fürsterzbischöfliche Stadtpalais zu den feudalsten Repräsentationsstätten im deutschsprachigen Raum.
Mehr erfahrenIn den Emporenräumen des Salzburger Doms, die früher teilweise als Kapellen genutzt wurden, befindet sich seit 1974 das Dom- und Diözesanmuseum, das Kunstwerke aus 1300 Jahren Salzburger Kirchengeschichte versammelt.
Mehr erfahrenIm südlichen Dombogen wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Kunst- und Wunderkammer errichtet, die Objekte aus Bergkristall, Elfenbein, Steinbockhorn sowie Edelsteinen versammelte. Nach dem Ende des Erzstiftes 1803 wurde die Sammlung zerstreut und 1974 im Sinne eines barocken Kuriositätenkabinetts rekonstruiert.
Mehr erfahrenDie Lange Galerie St. Peter, eindrucksvolle 70 Meter lang und mit herausragendem Deckenstuckarbeiten geschmückt, ist einer der frühesten Galeriebauten nördlich der Alpen. In der ehemaligen Gemäldegalerie der Fürsterzbischöfe sind heute großformatige, religiöse Gemälde aus den reichen Sammlungen der Erzabtei St. Peter zu sehen.
Mehr erfahrenDie wertvollen Kunstschätze der Sammlungen der Erzabtei St. Peter, die in der Langen Galerie und im Museum zu sehen sind, verbildlichen die Geschichte des ältesten Klosters im deutschsprachigen Raum.
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