Im Bild v.l. Sabine Grabner, Andrea Löschnig, Andrea Stockhammer, Thomas Habersatter, Astrid Ducke
Am 5. Juni im Carabinierisaal der Residenz zu Salzburg
Am 5. Juni 2025 fand die feierliche Eröffnung der Sonderausstellung „Face to Face. Österreichische Porträtmalerei des 19. Jahrhunderts“ im Carabinierisaal der Residenz zu Salzburg statt. Die Ausstellung widmet sich der Vielfalt und dem künstlerischen Reichtum der Porträtmalerei in Österreich im 19. Jahrhundert und beleuchtet die gesellschaftlichen, kulturellen und ästhetischen Aspekte dieser Epoche.
Die Veranstaltung begann um 19 Uhr mit einer Begrüßung durch Andrea Stockhammer, Direktorin des DomQuartier Salzburg. Anschließend führten die Kurator:innen der Ausstellung, Astrid Ducke und Thomas Habersatter, in die Thematik ein und gaben spannende Einblicke in die Entstehung und Konzeption der Schau. Sabine Grabner, renommierte Kunsthistorikerin, ergänzte die Einführung mit einem Vortrag über die Wiener Porträtmalerei und deren Bedeutung im Kontext der österreichischen Kunstgeschichte. Die feierliche Eröffnung der Ausstellung wurde von Andrea Stockhammer vorgenommen.
Im Anschluss an die Eröffnung wurden Erfrischungen vom Weingut Willi Eminger gereicht. Die Gäste hatten die Gelegenheit, die Ausstellung in entspannter Atmosphäre zu erkunden und die beeindruckenden Werke der österreichischen Porträtmalerei aus nächster Nähe zu betrachten. Die detailreichen und ausdrucksstarken Porträts fanden großen Anklang und hinterließen einen bleibenden Eindruck bei den Besucher:innen.
Die Sonderausstellung „Face to Face – Österreichische Porträtmalerei des 19. Jahrhunderts“ ist ab sofort im DomQuartier Salzburg zu sehen und lädt dazu ein, in die faszinierende Welt der Porträtkunst einzutauchen.
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Bilder © DQS/Leopold
