Mozart so nah wie nirgendwo sonst in Salzburg
Die Werke Mozarts dort hören, wo er sie selbst gespielt hat – geht das? Ja, das geht: Denn die Residenz zu Salzburg ist der Ort, für den der fürsterzbischöfliche Hofmusicus seine Musik komponiert hat und wo er regelmäßig auftrat.
Musik im Herzen des UNESCO-Welterbes
Was Mozarts Musik für die Ohren ist, sind die Prunkräume der Residenz für die Augen – beides zusammen stellt ein einzigartiges Raum-Klang-Erlebnis dar, das seinesgleichen sucht!
Für alle, die dem Geist des Meisters im Herzen des UNESCO-Welterbes nahe sein wollen!
Jeden Donnerstag und Freitag
- um 16 Uhr
- jeweils 45 Minuten ohne Pause
- in den Prunkräumen der Residenz zu Salzburg
- monatlich wechselndes Programm
Tickets:
Erwachsene: € 28,–
Ermäßigt: € 25,– (ab 60 Jahren / mit DQS-Jahreskarte)
Unter 26 Jahren: € 14,– (0-6 Jahre frei)
April-Spezialprogramm
- Nordoratorium des Doms zu Salzburg, im Rahmen der Sonderausstellung „Paradise Lost“
- Donnerstag, 24. April
- Residenzgalerie Salzburg, im Rahmen der Ausstellung „Ausgewählte Werke“
- Freitag, 25. April
Einlass jeweils ab 15.30 Uhr mit der Möglichkeit die Ausstellung zu besichtigen.
Zusätzlich bietet Ihnen der Gang über die Dombogenterrasse einen spektakulären Blick auf die Salzburger Altstadt.
Musik
Das Residenz Ensemble Salzburg in der Sonderausstellung „Paradise Lost“
aus Joseph Haydns „Die Schöpfung“, in einer Bearbeitung für Kammerensemble von Franz Joseph Rosinack (1748-1823), einem Zeitgenossen Haydns. Passend zur Ausstellung wird hier musikalisch die Erschaffung der Welt nach der biblischen Genesis erzählt – ein einzigartiges Raum-Klang-Kunst-Erlebnis!
Residenz-Quintett-Ensemble
Fedarica Longo, Oboe
Jiachen Zhang, Violine
Jutas Javorka, Viola 1
Romana Rauscher, Viola 2
Detlef Mielke, Violoncello
MAI
Mozartische Arien, Lieder und eine der berühmtesten Klaviersonaten der Welt!
Der Wonnemonat Mai bringt Mozart pur in die Prunkräume der Residenz zu Salzburg, seinem ehemaligen „Arbeitsplatz“.
Der musikalische Bogen spannt sich dabei von seiner berührenden „Abendempfindung“ über Taminos Arie „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ bis zur Klaviersonate KV 331 mit ihrem türkischen Marsch, einem der populärsten Werke der Klavierliteratur!
Musik
- An die Freude KV 53, 1768 – Text: Johann Peter Uz
- Das Lied der Trennung KV 519, 1787 – Text: Klamer Eberhard Karl Schmidt
- Abendempfindung an Laura KV 523, 1787 – Text: ? Joachim Heinrich Campe
- Klaviersonate A-Dur KV 331
- Dies Bildnis ist bezaubernd schön (aus: „Die Zauberflöte“ KV 620, 1791, 1. Akt, Arie Tamino)
Bernhard Teufl, Tenor
Emese Wilhelmy, Klavier
Programm 1. und 2. Mai:
- Der Zauberer KV 472, 1785 – Text: Christian Felix Weiße
- Als Luise die Briefe ihres untreuen Liebhabers verbrannte KV 520, 1787 – Text: Gabriele von Baumberg
- Abendempfindung an Laura KV 523, 1787 – Text: ? Joachim Heinrich Campe
- An Chloe KV 524, 1887 – Text: Johann Georg Jacobi
- Klaviersonate A-Dur KV 331
- Ah ich fühl’s (aus: „Die Zauberflöte“ KV 620, 1791, 2. Akt, Arie Pamina)
Ekaterina Krasko, Sopran
Emese Wilhelmy, Klavier