Ab 1. Dezember 2020 bescheren wir Ihnen jeden Tag auf Instagram und Facebook eine adventliche Impression aus dem DomQuartier Salzburg. Wir wünschen Ihnen eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit!
Kleine Kunstgeschichte der Engelsdarstellungen & Falt-Engel für den Christbaum mit Video-Bastelanleitung für Kinder Erfahren Sie in diesem Beitrag eine kleine Kunstgeschichte der Engelsdarstellungen und lassen Sie sich vom Liebreiz und von der Ausstrahlung der göttlichen Boten vorweihnachtlich stimmen.
Michael Haydn (1737-1806), Lauft, ihr Hirten allzugleich Deutsches Offertorium pro Festa Nativitatis Domini MH 217 Eine Weihnachtskantate für Sopran, Chor, Streicher und Basso continuo, die der fürsterzbischöfliche Hofmusikus Michael Haydn 1777 komponiert hat.
Stimmungsvoll ist die Atmosphäre im Gemälde St. Petersfriedhof im Winter. Über der Festung scheint sich die Sonne durch die Wolken und den bedeckten Himmel zu kämpfen. Genug um einen freundlichen Wintertag zu zeigen und Schattenwirkung zu erzeugen.
Obwohl keine Besucher im Museum sind, herrscht doch meist viel Aktivität. Die Mitarbeiter haben an geschlossenen Tagen die Gelegenheit Wartungen durchzuführen oder kuratorische Arbeiten zu erledigen, wie hier an den Rosenkränzen in der Kunst- und Wunderkammer.
Die aktuellen Sonderausstellungen im DomQuartier dienten als Inspirationsquellen für die fotografischen Arbeiten der Teilnehmenden des Foto-Workshops. Leitung + Ausstellungskonzept: Claudia Henzler
Der Gründer und langjährige Direktor des Dommuseums, Prälat Prof. Dr. Johannes Neuhardt, feiert heute, am 22. September 2020, seinen 90. Geburtstag. Der Jubilar gilt als wandelndes Lexikon zur Kunst- und Kulturgeschichte Salzburgs. Nach wie vor tritt er als begehrter Vortragender und Buchautor an die Öffentlichkeit. Das DomQuartier sendet herzliche Glückwünsche!
Mit etwas über 120 Werken besitzt die Kunstsammlung der Erzabtei St. Peter den größten Bestand an Bildern von Johann Baptist Cetto und seinem Sohn Nikolaus Engelbert Cetto. Ihr Themenrepertoire umfasst das alte und neue Testament, heilige, topografische, historische und profane Motive.
Leihgaben für die Burg Hohenwerfen - Die Burg Hohenwerfen zeigt ab 1. Juli eine Ausstellung über „Mythos Jackl – Hexen und Zauberer in Salzburg“, die das Dommuseum mit Leihgaben aus der Kunst- und Wunderkammer unterstützt.
Das Hauptsujet zur Musikausstellung vereint mehrere Interessen: eine Darstellung der vielen Aspekte des höfischen Lebens im 17. und 18. Jahrhundert, gepaart mit Themen, die Vorgänge hinter den Kulissen der Inszenierungen beschreiben.
Erzherzog Rudolph von Österreich, Kardinal und Fürsterzbischof von Olmütz. Er gab den Ausschlag zur Entstehung eines der bedeutendsten Werke Ludwig van Beethovens, der Missa Solemnis op. 123. Eine kleine Tafel aus den Sammlungen des Dommuseums zeigt das Porträt des Beethoven-Mäzens.
Fronleichnam feiert das wichtigste Sakrament der Kirche, Leib und Blut Christi in Gestalt von Brot und Wein. Im Mittelpunkt der Verehrung steht die Gegenwart des Leibes Christi als geweihte Hostie, hervorgehoben durch die Monstranz, ein goldglänzendes Zeigegerät, das in der Prozession mitgetragen wird.
Maria und die Apostel beim Pfingstfest: Am Pfingsttag, das heißt am 50. Tag nach Ostern, habe ein Brausen gleich einem heftigen Sturm das ganze Haus, in dem alle waren, erfüllt und Zungen wie von Feuer ließen sich auf jeden von ihnen nieder. "Alle wurden vom Hl. Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab“, berichtet die Apostelgeschichte (Apg 2, 1-4).
In den Prunkräumen der Residenz zu Salzburg befindet sich eine Serie von sechs Tapisserien aus der bekannten Brüsseler Manufaktur Van den Hecke. Jeweils zwei Monate des Jahreskreises sind auf einem Teppich zusammengefasst. Das hier gezeigte Stück stellt die Monate Mai und Juni dar.
Ein Gemälde der Residenzgalerie stellt sich vor: Monogrammist E. L. oder F. L., Stadtansicht von Salzburg. Salzburg in früheren Tagen und heute. Einmal im nahenden Herbst, einmal im Frühling. Eine schöne Stadt, eingebettet in die Natur, die berührt.
Bilder sind wie Momentaufnahmen hinter denen sich oft fantastische Geschichten verbergen. Viele dieser Geschichten sind für uns heute nicht mehr ohne weiteres les- bzw. erkennbar. Wir möchten die Gelegenheit nutzen Ihnen Geschichten zu ausgewählten Werken des DomQuartiers (wieder) näher zu bringen.
Ein Gemälde der Residenzgalerie stellt sich vor: Porträt des Bildhauers Nicolas Le Brun. Bereits in sehr jungen Jahren zeigte Charles Le Brun großes Talent, wie das Bildnis seines Vaters Nicolas Le Brun, der als vornehm gekleideter Herr um 1635 von seinem Sohn abgebildet wurde, beweist.
Ein Gemälde der Residenzgalerie stellt sich vor: Die Heilung des alten Tobias. Theatralisch inszeniert spielt sich die Heilungsszene in einem durch einen Vorhang abgetrennten Bereich ab. Lichtführung und Figurenanordnung bewirken eine bühnenhafte Szenerie.
Der Weg von der Kunst- und Wunderkammer ins Museum St. Peter führt über die Lange Galerie. Den Eingangsbereich über die Rampe flankieren zwei sehr große Vasen des österreichischen Künstlers Gerold Tusch.
Wie die Zeit vergeht – oder auch nicht? Die notwendigen Einschränkungen bedeuten mehr Zeit zu haben und Entschleunigung steht am Programm. In der Kunst- und Wunderkammer im DomQuartier lässt sich einiges über historische Zeitmesser erfahren.
Ein Gemälde der Residenzgalerie stellt sich vor: Was für eine prächtige Treppenanlage, was für eine liebliche Idylle. Und doch ist alles nur ein Schein, eine Projektion, wie die aristokratische Gesellschaft am Vorabend der Französischen Revolution 1789 gerne gelebt und sich gerne gesehen hätte.
Zum heutigen Gedenktag, 27. März 2020, bietet es sich an, eine der vielen Darstellungen des ersten Bischofs und Landespatrons Salzburgs im DomQuartier näher zu betrachten, das Altargemälde im Rupertusoratorium, das nach Entwurf Arsenio Mascagnis ausgeführt wurde.
Bis vor Kurzem hatte Europa die Angst vor lebensbedrohenden Seuchen verlernt. Als man von Bakterien und Viren als Krankheitserreger noch lange nichts wusste, bildeten Epidemien eine ständig wiederkehrende Gefahr. Man glaubte, dass übernatürliche Kräfte im Spiel waren und Gott selbst Krankheit zuließ, um die Menschen zu disziplinieren.
Aus der Reihe: " Ein Gemälde der Residenzgalerie stellt sich vor" Vom Mönchsberg aus führt Fischbach unseren Blick zur gegenüberliegenden Salzachseite. Nockstein und Gaisberg umfangen das markante Geländeprofil des Kapuzinerberges.
So ein Theater!
Warum brüllet ein ergrimmter Löwe im Rittersaal?
Im Rittersaal gingen Werke W. A. Mozarts unter seiner Leitung das erste Mal über die Bühne, darunter auch Die Schuldigkeit des ersten und fürnehmsten Gebots KV 35.
W. A. Mozart komponierte seine Serenata Il ré pastore (Der königliche Hirte) KV 208 im Auftrag von Fürsterzbischof Hieronymus von Colloredo für den Besuch von Erzherzog Maximilian Franz, dem jüngsten Sohn von Kaiserin Maria Theresia.
Am Mittwoch, den 12. Februar, hatten Jugendliche Spaß beim Experimentieren mit verschiedenen fotografischen Techniken im Museum. Der Workshop „Light painting & Co”, wurde von Mag. Clara Widerin, Kulturvermittlerin im DomQuartier, geleitet und fand großen Anklang und bereitete viel Freude.
Frau Dr. Resmann freut sich auch heuer wieder dieses Event zugunsten der Aktion Familienfasttag zu unterstützen, indem die Räumlichkeiten des DomQuartiers dafür zur Verfügung gestellt werden. Eine schmackhafte Fastensuppe wird von Haubenköchin Johanna Maier und der Landesberufsschule Obertrum kredenzt.
Als Beschützer Salzburgs im Dreißigjährigen Krieg, als Gründer der Universität und Vollender des Domes nimmt Paris Lodron einen herausragenden Platz in der Geschichte Salzburgs ein. Begeben Sie sich auf die Spurensuche in Residenz und Dom.
Das DomQuartier Salzburg präsentiert zwei Sonderschauen, die das Kernthema des Hauses, den Barock, aufgreifen. Sie sind thematisch verbunden und treten miteinander in einen reizvollen Dialog.
So muss es zur Zeit der Fürsterzbischöfe gewesen sein: viele Gäste und „Überall Musik“!!
DomQuartier Salzburg - Barockfest 2019 - Sonntag 30. Juni, 17.00-22.00 Uhr
Jetzt mitvoten mit Ihrer persönlichen Lieblingsausstellung in der Residenzgalerie Salzburg. Sie entscheiden damit, wer in die finale Runde kommt, in der eine Fachjury letztlich die Sieger wählt.
In der Sonderausstellung „Schöne Madonnen # Salzburg. Gussstein um 1400“ (25.5.–31.10.2019) sind mehrere Leihgaben aus den im DomQuartier Salzburg beheimaten Sammlungen zu sehen
Samstag, 13. 4. 2019 bis Montag, 22. 4. 2019 | 10 - 18 Uhr
Die Meistersinger treten auf die Festspielbühne und die Meisterwerke aus Kunst, Antiquitäten und Design ziehen in die Residenz/DomQuartier Salzburg ein!
Benefiz-Suppenessen 2019 im DomQuartier Salzburg: "teilen spendet zukunft. aktion familienfasttag" Katholische Frauenbewegung, Land Salzburg und das DomQuartier Salzburg
Mit der Berliner Agentur State hat das DomQuartier eine neue CD-Linie kreiert. Mit einer klaren und reduzierten Typografie kombiniert, erhält es ein zeitgemäßes Gewand, das nachhaltig gestaltet, genügend Raum bietet, um sich stetig weiterzuentwickeln.
Zwei Klassen des Musischen Gymnasiums Salzburg setzten sich im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit dem DomQuartier, anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Gründung der Republik Österreich, intensiv und kreativ mit der Entwicklung und Nutzung der Räumlichkeiten des Museums auseinander.
Wieder dient eine Darstellung aus dem DomQuartier als Briefmarkenmotiv: Die Sonderbriefmarke zum Jubiläum 1300 Jahre hl. Erentrudis in Salzburg ziert eine Darstellung aus dem Museum St. Peter.
Eine Briefmarke der Österreichischen Post ziert ein Gemälde aus dem DomQuartier: Jan Davidz.de Heems "Stillleben. Frühstück mit Champagnerglas und Pfeife" aus dem Jahr 1642 aus dem Sammlungsbestand der Residenzgalerie Salzburg.
Die Residenzgalerie bereichert Google Arts & Culture mit Meisterwerken europäischer Malerei.
Sie ist das erste Haus auf der Google Kulturplattform außerhalb Wiens.
Vorweihnachtliche Freuden für Auge, Ohr und Gaumen
Um das DomQuartier herrscht das bunte Treiben des Christkindlmarktes und auch im DomQuartier selbst wird allerhand geboten, um auf das Feste der Feste einzustimmen.
Der hl. Rupert und seine beiden Gefährten, der hl. Gislar und der hl. Chuniald, stehen im Dommuseum. Sie haben um 1440 das Licht der Welt erblickt und stammen nachweislich aus dem mittelalterlichen Salzburger Dom.